by Oliver
19. August 2014 21:37
I've got quite annoyed by seeing the same ad in my Skype chat window and today I simply had enough of it. Going to Google lead me to this Youtube video which shows how to block ads in Skype by denying access to https://apps.skype.com/ in Internet Explorer. Here's a screen shot, just follow the steps below and you're done: Open Internet Options Switch to the Security tab Select Restricted Sites Click the Sites button Type https://apps.skype.com/ into the text box Click Add Click Close Click OK For those changes to take effect in Skype you need to leave your chat window e.g. by clicking on your profile in the upper left corner. Now, when you open a chat window no ads will show. There are other ways to stop Skype from showing ads, and here's a really thorough post on that topic. Happy Skype'ing!
by robert
22. January 2010 13:54
Ziel dieses Posts ist es aus Mitverwender-Perspektive unsere Nutzungsmuster von Google-Wave zu beschreiben und die bisherigen Eindrücke zu nutzen, damit wir (noch) effizienter mit diesem neuen Kollaborationswerkzeug umgehen können. Bisher nutzen wir Google Wave für folgende Aktivitäten: Meeting-Protokolle gemeinsames Entwickeln von Ideen/Konzepten gemeinsames Entwickeln von Dokumenten (Verträge, Angebote,..) Notizen für Gruppenarbeiten Notizen individuell was noch(?) Metadokumente, Wave ergänzt ohne zu ersetzen Etwas das sehr gut zu funktionieren scheint, ist die Nutzung unseres Wikis um Meta-Infos zu verwalten. So haben wir zum Beispiel Linklisten auf Meeting-Protokolle die sich in wave befinden (Vorher waren die Protokolle selbst im Wiki), aber auch Verweise auf waves mit Ideen und Konzepten. Das Wiki scheint durch Google Wave eher noch an Bedeutung zu gewinnen und stellt einen festen Rahmen und eine Struktur dar, in der wir uns leicht zurechtfinden können. Waves sind zwar Hypertext fähig, haben aber doch eher den Charakter einer Dokumentensammlung, der man durch Ordner und Tags Herr werden kann. Franziska meinte mal, dass waves gar nicht unähnlich dem Verschicken von Worddokumenten mit Anmerkungen sind – so empfinde ich das erstaunlicherweise auch – auch wenn waves praktischer sind. (Vielleicht wird auch aus dem Microsoft-Office-Online Umfeld eine spannende Antwort auf Google-Wave kommen.) Echtzeit vs. zeitlich versetzt Die Möglichkeit direkt zu sehen wenn andere im Dokument schreiben ist reizvoll, hat aber potentiell auch Probleme. Persönlich finde ich es teilweise in Meeting-Situationen ablenkend, genau wie Skype Kommentare, das während man zuhört oder redet neuen Information herein flattern. Vielleicht ist das auch nur eine Konzentrations- und Trainingsfrage. Gerade bei Gesprächen mit mehr als 3 Teilnehmern könnte es die Meeting-Qualität aufwerten wenn ein gemeinsames Dokument als Metaebene genutzt wird. Denkbar wäre zum Beispiel, dass jeder Teilnehmer seine "Status" in der wave pflegt und kommentiert - Beispielsweise mit Feedback zur Situation wie etas: "langweilig", "zu lang", "1+ von mir" usw. . Vielleicht können wir das ja mal bald mal ausprobieren :-) In Telefonkonferenzen mit Kunden könnte ein solcher Status auch das virtuelle anstoßen unterm Tisch ermöglichen (auch wenn das bei uns bisher noch nicht nötig war) und wir stolz auf unseren partnerschaftlichen Umgang mit unsere Kunden sind. Manchmal finde ich störend das andere vielleicht verschiedene Versionen eines Kommentares sehen - denn ich möchte ja eigentlich das Ergebnis veröffentlichen und nicht die Überlegungs-Zwischenstände. Diskusionsthreads Die Möglichkeit direkt im Text zu kommentieren führt manchmal zu vielen Diskusionsthreads was teilweise verwirrend und übersichtlich sein kann. Ein gute Strategie scheint mir, wenn wir damit beginnen würden Threads aufzuräumen und wieder zu löschen. Das Ergebnis der Threads könnten dann wieder im ursprünglichen Dokument angepasst werden. Sonst entstehen Diskusionen wie in Foren und das Dokument lebt nicht - sondern nur die Diskussion drum herum. Damit sich auch jemand verantwortlich oder berechtigt fühlt, könnte es nützlich sein einen Dokumenten-Owner einzuführen. Dieser darf solche Bereinigungen nicht nur durchführen, sondern ist auch dazu angehalten und könnte von Kollaborateuren dazu aufgefordert werden. Zusammenfassung Google-Wave ist mächtiges Werkzeug das (trotz Beta-Zustands ) gut bei uns angekommen ist. Wie bei der Verwendung von allen andern Kommunikationsmedien und Werkzeugen will der Umgang gelernt und mit Kollegen (Kollaborateuren) abgestimmt sein. (Wer noch eine Einladung braucht, kann mir einfach schreiben :-) ) - Robert
by admin
21. June 2007 11:44
Da Robert und ich auch längere Zeit darüber nachgedacht hatten, einen Katalog für Web Applikationen zu bauen, freue ich mich eine Lösung zu sehen, die zwar nicht ganz dem entspricht, was wir im Hinterkopf hatten, jedoch eine durchaus funktionale und solide Lösung darstellt: Die englisch-sprachige Seite zum Suchen und Finden von web-basierten Applikationen: simplespark.com.
Features
Das wohl bestechendste feature ist der unglaublich Umfang der Datenbank von Web Applikationen, die Simple Spark als Grundlage hat. So findet man für den Suchbegriff "collaboration" unglaubliche 143 Einträge. Dabei sind Klassiker wie basecamp, wikis wie Wetpaint oder eher grafisch-orientierte Tools wie thinkature oder conceptshare, stets mit screenshots.
Darüber hinaus werden die verschiedenen Applikationen nach Kategorien sortiert, die im Moment noch ein wenig willkürlich erscheinen. Man kann Web Applikationen in einem persönlichen Ordner speichern und bewerten und sogar eigene Vorschläge hinzufügen.
Finden von Web Applikationen
Zentral für den Erfolg der Seite ist jedoch die Frage, ob Nutzer, die sich kostenfrei anmelden können, zu den verschiedenen Web Applikationen Berichte schreiben und Bewertungen abgeben werden (derzeit noch. Denn ohne Einschätzungen anderer Nutzer oder von Redakteuren sind 143 Suchergebnisse schlicht und ergreifend eine unüberschaubare Menge und die richtige Applikation auszuwählen wird schier unmöglich. Zumal derzeit auch noch keine Sortierfunktion eingebaut ist.
Fazit
Insgesamt sehr ansprechend gestaltete Seite, grafisch und usability technisch. Ob sie sich durchsetzen kann, liegt an der Beteiligung der User. Ich habe meine erste Bewertung schon geschrieben ;)
andrej
by admin
19. April 2007 20:15
Seit ein paar Wochen verwenden wir Trac als Collaboration Tool bzw. Ticket-System und Issue-Tracker. Nach dem ich schon Erfahrungen mit Gemini, Basecamp und Jira sammeln durfte - bin ich von Trac eher mäßig begeistert. Zumal wir eines der Hauptfeatures - die Subversion Integration - nicht verwenden. Auch das Trac-Wiki ist nicht in Gebrauch - da wir ja unser eigenes haben. Wirklich positiv ist das kostenlose Hosting - das von Assembla.com angeboten wird. Mal schauen vielleicht brauche ich einfach noch ein wenig "Gewöhnungszeit". Derweil bleibt mein persönlicher Favorit immer noch Jira, welches aber mit $1200 Einstiegspreis allerdings ein wenig zu teuer für unseren Geldbeutel ist. Beispiele für Jira im echten Einsatz sind bei Jetbrains(Reshaper) und NHibernate zu bewundern. Achso für Open Source Entwicklungen ist Jira kostenfrei :-) (robert)